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...entweder reichen wir uns die Hände, oder wir schließen uns dem Trauerzug unserer eigenen Beerdigung, in einem einzigen, riesigen Massengrab an. (Sygmunt Bauman)

Wir sollten etwas tun.

1,1°

Wir könnten noch etwas tun.

Ach hätten wir doch was getan.

2,5°

Jetzt können wir sowieso nichts mehr tun.

Hallo!… Hallo?… (Frei nach Martin Niemöller).

Nie müde werden …

Die Medien ermöglichen es uns heute zu sehen, zu wissen, welches Elend in der Welt herrscht. Wir, denen es materiell relativ gut geht; die wir in eine Zukunft schauen können, die nicht immer rosig ist aber zumindest haben wir eine, können nicht so tun als wüßten wir nicht: als wüßten wir nicht, dass unser Wohlstand auf dem Elend von Millionen von Menschen außerhalb unsere Grenzen aufgebaut ist. Die Not dieser Menschen darf uns nicht gleichgültig sein.

Empathie empfinden mit der Natur, mit den Pflanzen, den Tieren und den Menschen, die nicht das Glück gehabt haben in diesen Breitengraden geboren zu werden, sollte uns ein Bedürfnis sein.

Die Zukunft wird eine Welt der Solidarität sein müssen oder sie wird keine Welt sein, keine in der wir Menschen einen Platz haben werden.


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