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Schützen wir unseren Planeten – wir haben nur diesen!

Davos hat es auch nicht verstanden…

Das Zeitfenster wird immer kleiner…  Die Anzeichen mehren sich….

Es ist als wären wir durch eine Tür in einen dunklen Raum gestoßen worden und wir würden mit immer neuen Überraschungen konfrontiert werden.

Im Spiegel.de ist folgendes zu lesen:

„In Ostafrika vernichten derzeit Hunderte Millionen Wüstenheuschrecken die Ernten. Experten warnen vor beispiellosem Zerstörungspotenzial.“

„In Ostafrika macht sich die schlimmste Plage von Wüstenheuschrecken seit mehreren Jahrzehnten breit – und könnte Experten zufolge eine Hungersnot auslösen. Schwärme der Insekten fallen seit Monaten über Landstriche in ÄthiopienKenia und Somalia her. Sie seien „beispiellos in ihrer Größe und ihrem Zerstörungspotenzial“, teilte die Uno-Landwirtschaftsorganisation (FAO) mit.“

Der Spiegel liefert auch die Erklärung:

„Mitverantwortlich für diese Notlage ist ein Wetterphänomen, das jüngst in Australien zu den verheerenden Bränden beigetragen hat: der Indische-Ozean-Dipol. Diese natürlich vorkommende Schwankung der Wassertemperaturen hat Ostafrika viel Regen beschert. In der Region sind dem Uno-Nothilfebüro (Ocha) zufolge 3,4 Millionen Menschen von den Überschwemmungen betroffen.

Die Nässe hat sehr gute Bedingungen für die Wüstenheuschrecke geschaffen. Die Insekten können sich von der Vegetation optimal ernähren, ihre Nachkommen gedeihen in der feuchten Erde ideal in ihren Eiern und mithilfe der Winde können sich die Heuschrecken leicht ausbreiten, erklärte Mwesigwa. „Wäre der Regen nicht so intensiv gewesen, wäre der Ausbruch aus unserer Sicht unterdrückt worden.““

Wie gesagt, auch Davos 2020 ist nicht der Wendepunkt!

DER SPIEGEL

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