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Schützen wir unseren Planeten – wir haben nur diesen!

Obama, eine verlorene Illusion?

Wir haben es gewußt. Wir wußten es alle von Anfang an: dieser Mann wird uns alle enttäuschen. Er muß uns alle enttäuschen! Wo soll der Elan herkommen, von wo die Energie dieses Große vom Großen Kapital dominierte Land zu entfesseln?

Guantanamo ist nicht geschlossen worden. Die CIA foltert weiterhin. Die Drohnen töten immer mehr Menschen. Die Republikaner scheinen eine Geisel der Tea Party geworden zu sein und agieren immer unverschämter und obwohl sie die letzten Wahlen verloren haben, benehmen sie sich als seien sie die Gewinner.

Und Obama? Er glaubt an dieses Amerika. Er träumt weiterhin, dass er eines Tages Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika werden wird, um den Kampf gegen das Böse zu führen.  Er glaubt an die unerschütterliche Macht des Wortes; an die Unfehlbarkeit  seiner überzeugenden Rede; an das Gute im Menschen. Er hat bestimmt viel Gutes erreicht. Wie würde es den Armen Amerikas ergehen, wenn er nicht da wäre? Wieviele Illusion hält er mit seinem Wort und mit seiner Hautfarbe wacht? Doch reicht das? Wo sind die Gesetze zum Klimawandel? Wo sein Engagement gegen den Hunger in der Welt. Wo sein Kampf gegen die Großen, die diese Kugel verkommen lassen wollen, um sich an ihr zu bereichern?

Eine dritte Amtszeit wird es nicht geben. Er braucht nichts zu fürchten. Die Geschichte, wir, werden es ihm danken, wenn er aufhört zu träumen, er sei Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika.


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