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...entweder reichen wir uns die Hände, oder wir schließen uns dem Trauerzug unserer eigenen Beerdigung, in einem einzigen, riesigen Massengrab an. (Sygmunt Bauman)

Wir sollten etwas tun.

1,1°

Wir könnten noch etwas tun.

Ach hätten wir doch was getan.

2,5°

Jetzt können wir sowieso nichts mehr tun.

Hallo!… Hallo?… (Frei nach Martin Niemöller).

Menschen mit Behinderungen protestieren in Madrid

50.000 sollen es laut Veranstalter gewesen sein, die aus ganz Spanien heute nach Madrid gekommen sind, um für ihre Rechte zu kämpfen. Die Regierung schuldet ihnen 300 Mio. Euro und wenn dieses Geld nicht bald kommt, sind tausende von Arbeitsplätzen gefährdet. Eine Gesellschaft, die sich nicht um diejenigen kümmert, die es am nötigsten haben oder die sich nicht wehren können, ist eine arme Gesellschaft. Politiker, die sich nicht für Alte, Kinder, Behinderte und andere Kreise der Gesellschaft einsetzen, die nicht unmittelbar am Produktivsystem beteiligt sind, sollte man von der politischen Bühne verjagen.


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