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...entweder reichen wir uns die Hände, oder wir schließen uns dem Trauerzug unserer eigenen Beerdigung, in einem einzigen, riesigen Massengrab an. (Sygmunt Bauman)

Wir sollten etwas tun.

1,1°

Wir könnten noch etwas tun.

Ach hätten wir doch was getan.

2,5°

Jetzt können wir sowieso nichts mehr tun.

Hallo!… Hallo?… (Frei nach Martin Niemöller).

Die Empathie als Gegenmittel

Unsere Möglichkeiten, als Einzelperson, den Klimakollaps aufzuhalten, sind begrenzt. Es ist deshalb natürlich, dass wir angesichts einer so gewaltigen und gewalttätigen Veränderung unserer Umwelt, in einen Zustand der Hoffnungslosigkeit verfallen können. Wenn wir uns aber voneinander trennen, werden wir uns noch schlechter fühlen. Es kann sein, dass das was ein jeder von uns macht, nicht genug ist, um das Schlimmste abzuwenden. Indem wir aber alles tun was wir können, gehen wir eine Beziehung mit allen anderen Menschen ein, die ebenfalls Teil dieses Kampfes sind; ja wir gehen so eine Beziehung mit den anderen Lebewesen ein, die jetzt schon um ihr Überleben kämpfen.

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